Schnorcheln macht im Sommer besonders viel Spaß. Doch manchmal kann man es kaum erwarten, bis es wärmer wird. Oder manche Menschen mögen die Vorstellung eines Urlaubs im Winter einfach lieber. Was auch immer der Grund ist, eine wetterbedingte Verschiebung oder Absage des Schnorchelausflugs ist kein Problem, denn es gibt viele Möglichkeiten, ihn zu verwirklichen.
Reiseexperten empfehlen, vor Reiseplanungen die Wettervorhersage zu prüfen. Sollte Regen oder bewölktes Wetter bevorstehen, sollte dies kein Hindernis für Ihre Reise sein. Gespräche in Online-Foren können hilfreich sein, aber seien wir ehrlich: Es gibt immer mehr Leute, die von etwas abraten, als ehrliche Ratschläge. Die besten Schnorchelplätze befinden sich im Allgemeinen auf tropischen Inseln, wo das Wetter das ganze Jahr über feucht und regnerisch ist. Entgegen der landläufigen Meinung ist Schnorcheln an Regentagen nicht gefährlich, wenn Sie sicher planen und die nötige Schutzausrüstung, insbesondere eine Schnorchelmaske, verwenden.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie Ihren Traumurlaub bereits gebucht haben. Hier erfahren Sie alles, was Sie für einen Schnorchelausflug wissen müssen, ohne dass unerwartetes Wetter Sie davon abhält.
Die obligatorischen Wetterchecks
Wenn Sie zum ersten Mal reisen, sollten Sie sich bewusst machen, dass Regenfälle meist und in manchen Fällen immer unvorhersehbar sind. Ein Blick auf den Wetterbericht erleichtert in der Regel die Entscheidung über den Reisetag und kann Touristen bei der Planung ihrer Aktivitäten unterstützen. Sich allein auf den Wetterbericht zu verlassen, ist jedoch keine gute Idee, da tropische Regenfälle höchst unvorhersehbar sind.
Bei tropischen Unwettern ist es typischerweise schwer abzuschätzen, ob diese Regenturbulenzen Ihren Urlaubsort beeinträchtigen werden oder nicht. Fällt der Umfang des Tiefdruckgebiets auf die tropische Unwetterlage, ist dies ein klares Zeichen für eine Reiseverschiebung, da die Folgen in solchen Fällen verheerend sein können.
Wenn das Tiefdruckgebiet eng begrenzt ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es nicht alle Standorte betrifft, und selbst wenn es regnet, ist der Regen möglicherweise nur von kurzer Dauer. Deshalb kann man selbst zwischen den Regenfällen leicht Menschen beim Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln beobachten, während einige von ihnen auf das Ende des Regens warten.
Was passiert , wenn Sie Schnorcheln im Regen ?
Es ist normal, sich zu fragen, wie sich Schnorcheln auf jemanden auswirkt, der einen Schnorchelausflug plant. Das ist in der Tat eine berechtigte Frage, insbesondere wenn jemand sein Schnorchelerlebnis filmen und die Unterwassermomente mit Geräten und Hilfsmitteln festhalten möchte. Regen kann einen perfekten Filmausflug ruinieren, da er die Sichtverhältnisse verändert. Die auf die Meeresoberfläche fallenden Regentropfen können selbst im flachen Wasser das Sehen und Filmen unmöglich machen. Ein aufziehender Sturm kann leider weitere Probleme verursachen, wie zum Beispiel:
1.Weniger Licht und keine Sichtbehinderung
Während Regen die Sicht kaum beeinträchtigt, außer bei starkem Regen, können Wolken sie drastisch verändern. Dunkle Wolken beeinträchtigen alles, auch Schwimmen und Schnorcheln. Während diese dichten Wolken den Himmel bedecken, erschweren sie dem Sonnenlicht den Weg zur Oberfläche. Im Meer ist es noch schwieriger, da alles unter Wasser nur bei Sonnenlicht sichtbar ist. Ohne Licht erscheint alles dunkel und düster. Man kann zwar immer noch Dinge „sehen“, aber dieses Erlebnis wäre nicht dasselbe wie ohne Wolken.
Diese Situation entspricht möglicherweise nicht Ihren Vorstellungen von einem perfekten Urlaub. Fotos oder Videos wären unmöglich, da nichts klar zu sehen wäre. Trotzdem ist Schnorcheln bei Regen möglich, sofern Sie Ihre Unterwassererlebnisse nicht filmen möchten. Tragen Sie unbedingt eine hochwertige Antibeschlagmaske wie die Greatever Schnorchelmaske.
2. Wind und keine Sicht
Regen beeinträchtigt die Sicht. Kommt jedoch Wind hinzu, entstehen ganz neue Probleme, da der Wind Sand- und Staubpartikel von der Küste und dem Meeresboden mit sich bringt. Diese Kombination aus Wind und Regen macht die Unterwasserwelt noch düsterer. In dieser Situation können die Meereswellen gefährlicher sein, und es kann auch zu einer Veränderung der Strömung kommen. Schnorcheln ist in dieser Situation grundsätzlich nicht zu empfehlen.
Auswahl des Schnorchelplatzes
Während die meisten Orte von Regenfällen verschont bleiben, selbst wenn diese unerwartet auftreten, rechtfertigen die bereits erwähnten Probleme den Standort des Ausflugsziels. Ja, das stimmt; die Wahl des Schnorchelplatzes spielt eine große Rolle, wenn Sie an regnerischen Tagen schnorcheln möchten.
Andere Faktoren, wie die nahegelegenen Flüsse, die sich dem Meer nähern, erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer eingeschränkten Sicht aufgrund des Abflusses. Normalerweise sind Flüsse ruhig und still, aber bei Regen können sie schlammig sein. Dieser Schlamm verändert, wenn er das Meer erreicht, die Klarheit des Wassers und damit die Sicht.
Je nachdem, wie groß der bevorstehende Sturm ist und ob er von starkem Regen und Flussabfluss begleitet wird, können Intensität, Druck und Schmutz im Wasser jeden aufspüren, der dort zum Schnorcheln unterwegs ist.
Sind tropische Gebiete sicher ?
Die meisten der besten Schnorchelplätze befinden sich in den Tropen. Das Wetter dort ist meist sonnig und heiter. Dennoch kann es auch zu unerwartetem Regen und manchmal tropischen Gewittern kommen, was den Urlaub ungemütlich machen kann, wenn man gerne viele Urlaubsfotos macht.
Die Nachricht von tropischen Gewittern kann enttäuschend sein. Aber wenn Sie zum ersten Mal in einem tropischen Gebiet sind, ist dieses Wetter normal. Tatsächlich freuen sich einige erfahrene und abenteuerlustige Schnorchler über dieses Wetter und schießen mit perfekt getimten Fotos, die sie mit Schutzausrüstung, einschließlich einer Schnorchelmaske, machen.
Das einzig Gute an diesem Wetter ist, dass die Regenfälle nie lange anhalten. Es kann nur wenige Minuten oder ein paar Stunden dauern, bis sich der Himmel klart, und danach können Sie Ihre Tagespläne fortsetzen.
Auf diesen tropischen Inseln ändern sich die Wetterbedingungen innerhalb von Sekunden, und das ist nicht der einzige Grund, drinnen zu bleiben. Genießen Sie den Regen, wenn Sie dort sind, warten Sie, bis er aufhört, und gehen Sie dann Ihren geplanten Aktivitäten nach.
Was sind die O dds?
Obwohl Schnorcheln im Regen relativ sicher ist, ist es ratsam, von vornherein darauf zu verzichten. Regenfälle sind unvorhersehbar, selbst wenn Sie Ihren Urlaub nach Prüfung der Wettervorhersage planen. Experten können zwar auch bei leichtem Regen und Sturm schnorcheln, Anfänger oder Familien, einschließlich Kindern, sollten es aus Sicherheitsgründen jedoch nicht versuchen.
Außerdem klingt Schwimmen im schlammigen, braunen Wasser bei fast keiner Sicht und Wind vielleicht nicht besonders verlockend. Ohne Sonnenlicht ist alles natürlich nicht so hell und farbenfroh wie mit Licht. Daher ist Schnorcheln im Regen unter Berücksichtigung all dieser Faktoren möglicherweise keine gute Idee. Vergessen Sie auf jeden Fall nicht, die Greatever-Schnorchelmaske für einen ungestörten Blick unter Wasser mitzunehmen.
Beste Wetterbedingungen zum Schnorcheln
Nicht jedes Wetter ist zum Schnorcheln geeignet und egal, ob es sich um einen Anfänger oder erfahrenen Schnorchler handelt, ist diese Idee absolut nicht sinnvoll, wenn das Wetter es nicht zulässt, hinauszugehen.
Normalerweise ist Schnorcheln am besten, wenn:
- Das Wetter ist warm und sonnig: Bei diesem Wetter fühlt man sich am Meer wohler, und ein strahlender Sonnentag bietet viel Licht. Wenn Sie gerne fotografieren, ist es am besten, Bilder mit der Sonne im Hintergrund aufzunehmen. Das erzeugt die Illusion eines Porträts mit natürlicher Studiobeleuchtung. Solche Fotos eignen sich hervorragend für Facebook-Titelbilder und Instagram-Fotos.
- Der Ozean ist freundlich zu kleinen Wellen: Diese Bedingungen zeigen, dass das Meer die Besucher willkommen heißt und ihnen erlaubt, seine Tiefen zu erkunden. Große Wellen beeinträchtigen in der Regel die Sicht, insbesondere ohne Schnorchelmaske, stören die Meeresbewohner und können dazu führen, dass Schnorchler auf Felsen, Sedimente und Korallen treffen. All dies klingt nach einem Risiko, das eigentlich vermeidbar wäre.
Alternative Optionen
Die nächste Frage, die sich nach den Risiken des Schnorchelns im Regen stellt, ist: Was tun, wenn es anfängt zu regnen? Lohnt es sich wirklich, einen Schnorchelausflug abzusagen? Natürlich nicht! Schnorcheln an regnerischen Tagen ist kein Grund, sich schlecht zu fühlen. Wenn die Wettervorhersage für fast eine Woche oder mehr schlechtes Wetter vorhersagt, können Sie Ihren Ausflug verschieben und später buchen. Aber wenn Sie bereits an Ihrem Urlaubsort sind, können Sie technisch gesehen nicht viel tun, außer drinnen zu warten.
Aber Sie können diese Zeit spannend und nützlich gestalten, indem Sie an Indoor-Aktivitäten teilnehmen, die viele Resorts und Hotels anbieten. Lernen Sie neue Leute und andere Touristen kennen und schließen Sie neue Freundschaften. Wie bereits erwähnt, dauern die Stürme in tropischen Gebieten nicht lange. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Regen innerhalb weniger Stunden aufhört. Danach können Sie nach draußen gehen und wie geplant herumstreifen. Der Wind nach dem Regen ist angenehm, und der Regen wäscht alles weg und macht es attraktiver. Also ja, Schnorcheln nach dem Regen klingt nach einer perfekten Idee.