Ich werde oft gefragt, wie man zwischen Schnorcheln und Gerätetauchen unterscheidet. Wassersport-Neulingen fällt es oft schwer, den Unterschied zwischen beiden zu verstehen und zu erkennen, ob jemand Gerätetauchen oder Schnorcheln betreibt.
Sie sehen, dass beide Sportarten einen ähnlichen Ursprung im Wasser haben. Die Unterscheidung ist jedoch leicht, da beide unterschiedliche Ausrüstungsarten verwenden. Hier sind einige Dinge, die diese beiden Wassersportarten voneinander unterscheiden.
Schnorcheln vs. Gerätetauchen
Normalerweise beginne ich meine Antwort auf diese Frage mit einer weiteren Frage: Was fällt Ihnen ein, wenn Sie die Wörter Schnorcheln und Gerätetauchen hören? Wasser! Ja, genau. Gerätetauchen und Schnorcheln sind beides Unterwasseraktivitäten, um die Meereswelt zu erkunden. Allerdings unterscheiden sich beide in der Art und Weise. Wenn Sie mich fragen, was besser ist, würde ich sagen: Was auch immer Sie bevorzugen. Gerätetauchen wird jedoch vorzugsweise in warmen Gewässern durchgeführt.
Bei diesen beiden Wassersportarten sind viele weitere Dinge zu beachten. Zum Beispiel Wasserschuhe, Tauchausrüstung, Greatever-Schnorchelmasken, Kamera, Schnorchelflossen usw. Hier werden einige wichtige Unterschiede zwischen Gerätetauchen und Schnorcheln erklärt.

- Art der Ausführung
Schnorcheln und Gerätetauchen sind beides Varianten des Schwimmens. Beim Schnorcheln schwimmt man jedoch mit dem Gesicht nach unten an der Wasseroberfläche. So kann man die Schönheit des Meeres erkunden, während man darüber schwimmt. Schnorcheln erfordert lediglich eine gute Atemkontrolle und Schwimmkenntnisse, und die Schnorchelausrüstung ist einfach.
Gerätetauchen ist eine anspruchsvolle Aktivität, bei der man vollständig in Wasser eintaucht. Daher erfordert es Training, spezielle Ausrüstung und entsprechendes Können. „SCUBA“ ist die Abkürzung für „Self Contained Underwater Breathing Apparatus“ (unabhängiges Unterwasseratemgerät).
- Ausrüstung und Ausstattung
Schnorcheln und Gerätetauchen erfordern jeweils eine völlig unterschiedliche Ausrüstung. Schnorcheln beispielsweise erfordert weniger technische, einfach zu bedienende Ausrüstung wie Maske, Flossen, Schnorchel usw. All dies ermöglicht es dem Benutzer, die Schönheit der Unterwasserwelt zu erkunden. Ein Schnorchel ist ein Atemrohr, das Ihnen die Kontrolle über die Atmung im Wasser gibt. Dieses Schnorchelrohr befindet sich teilweise über Wasser und ermöglicht so den Durchgang von Sauerstoff zum Atmen. Schnorchelflossen sorgen für sanfte Bewegungen im Wasser, damit Sie nicht ermüden. Mein persönlicher Favorit sind die Greatever-Schnorchelflossen, die erschwinglich, stylisch und super bequem sind. Alternativ können Sie ein komplettes Set kaufen, wie das Greatever-Trockenschnorchelset , das ideal für Anfänger ist. Sie müssen die Schnorchelausrüstung nicht mieten, sondern können sie einfach online kaufen, bevor Sie Ihre nächste Reise planen.
Beim Gerätetauchen ist die Ausrüstung hochspezifisch und professionell. Sie besteht aus einer Sauerstoffflasche, die das Atmen unter Wasser erleichtert, Flossen, einer Tauchermaske, einem Neoprenanzug und einem BCD (Buoyancy Control Device), einer Art Weste zur Aufrechterhaltung des Auftriebs.

- Wassertiefe
Meine eigenen Erfahrungen mit Wasser habe ich eher beim Schnorcheln als beim Gerätetauchen gemacht. Menschen wie ich, die ihr Wassererlebnis in vollen Zügen genießen möchten, möchten unbeschwert bleiben und jede Minute im Wasser genießen. Schnorcheln ist dafür besser geeignet, da man dabei maximal 5–6 Meter Wassertiefe erkunden kann. Nur professionelle Schwimmer und ausgebildete Taucher können tiefer tauchen und dabei mit einer Sauerstoffflasche auf dem Rücken atmen. Wer jedoch die wahre Schönheit des Meeres erleben möchte, sollte Gerätetauchen machen.
- Atemkontrolle
So einfach es klingt: Schnorcheln bedeutet, mit dem Gesicht nach unten ins Wasser zu tauchen. Der Schnorchel bleibt dabei teilweise aus dem Wasser, sodass die Atmung nicht beeinträchtigt wird. Wer jedoch gerne tiefer taucht, benötigt eine extreme Atemkontrolle, die es ermöglicht, den Atem einige Minuten lang anzuhalten. Alternativ kann auch ein Trockenschnorchelset verwendet werden , das ein Überlaufen des Wassers beim Schnorcheln verhindert. Wer jedoch mehr Zeit in „tieferem Wasser“ verbringen möchte, kann Gerätetauchen, das jedoch Atemtraining und die Kontrolle über Sauerstoffflasche, Maske und Atemregler erfordert.
- Erworbene Ausbildung und Fähigkeiten
Beide Wassersportarten unterscheiden sich in den erforderlichen Fähigkeiten. Schnorcheln ist eine einfache und einfache Übung, für die man keine professionelle Ausbildung benötigt. Ich schnorchelte zum ersten Mal als Teenager und folgte einfach den Anweisungen meines Vaters, der zwar ein ungeübter, aber dennoch der beste Schnorchler war, den ich kenne. Solange man schwimmen kann, ist Schnorcheln ein Kinderspiel. Selbst wenn man zum ersten Mal schnorchelt, kann man es innerhalb weniger Minuten selbst erlernen. Erfahrene Schnorchler können tiefer in die Materie eintauchen und länger Spaß haben als Anfänger. Doch Übung macht den Meister.
Tauchen erfordert eine spezielle Ausbildung. Ein zertifizierter Trainer erklärt Ihnen, wie Sie Ihre Atmung kontrollieren und die Sauerstoffflasche benutzen. Außerdem lernen Sie, wie Sie das Tauchen sicher genießen können. Diese Ausbildung ist umfangreich und, ehrlich gesagt, teuer. Ich empfehle Ihnen, sich auf die mentale und körperliche Anstrengung vorzubereiten.
- Professionelle Zertifizierung
Zum Glück ist zum Schnorcheln weder eine Zertifizierung noch eine Ausbildung erforderlich. Wenn Sie gut schwimmen können, können Sie auch schnorcheln. Niemand wird Sie beim Schnorcheln aufhalten oder nach Ihrem Tauchschein fragen.
Bonus: Mithilfe eines Schwimmgeräts können Sie auch schnorcheln, wenn Sie nicht schwimmen können.
Um tauchen zu können, benötigen Sie jedoch ein zertifiziertes Tauchzertifikat. Dies ist nur möglich, wenn Sie die Ausbildung bei einer professionellen Agentur oder einem Tauchlehrer abgeschlossen haben und in der Regel ein Zertifikat erhalten. Dieses Zertifikat heißt C-Card und gilt weltweit als Tauchlizenz. Beachten Sie, dass Sie ohne C-Card nirgendwo tauchen oder Tauchausrüstung ausleihen dürfen.

Gibt es eine Altersgrenze für das Sporttauchen oder Schnorcheln?
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Schnorcheln keine Altersbeschränkung kennt und sogar Kinder es können. Wie bereits erwähnt, schnorchelte ich zum ersten Mal mit meinem Vater in meiner frühen Jugend. Ich konnte zwar die Grundlagen des Schwimmens, hatte aber keine formelle Ausbildung oder einen Schnorchelschein. Nach 20-25 Minuten Kampf schaffte ich es, mich an der Wasseroberfläche zu halten, und das auch ohne spezielle Ausrüstung. Ich rate jedoch jedem, Schnorchelausrüstung oder zumindest eine Maske zu benutzen, um die Unterwasserwelt zu genießen. Wenn Sie auf der Suche nach einer guten Maske sind, empfehlen die Greatever-Schnorchelmasken laut Bewertungen eine benutzerfreundliche Maske für Anfänger. Sie ist einfach zu bedienen, erschwinglich und hat ein stilvolles Design.
Für das Gerätetauchen gibt es eine Altersgrenze und eine Grundausbildung. Sie müssen Ihre Kinder zu einem professionellen Ausbildungskurs anmelden, bevor sie tauchen dürfen. Das Mindestalter für den Tauchunterricht beträgt 10–14 Jahre. Die C-Karte erhalten sie erst mit 15 Jahren.
Zweck des Schnorchelns oder Tauchens
Obwohl beide Aktivitäten als Freizeitbeschäftigungen gelten, können sie verschiedenen Zwecken dienen. Schnorcheln ermöglicht es beispielsweise, die Vielfalt an Fischen, Algen, Riffen und Meerespflanzen zu beobachten und Proben für Studien oder Forschungen zu sammeln. Schnorcheln kann auch zum Fischen genutzt werden. Tauchen hingegen dient der Erkundung der Tiefseeoberflächen, von Meeresbewohnern, Höhlen, Schweißen, Ingenieurwesen, Speerfischen, Unterwasserbau und sogar militärischen Zwecken.
Wie lange können Sie unter Wasser überleben?
Die Antwort auf diese Frage hängt von Ihren Vorlieben, Ihrem Zweck und Ihrer Luftzufuhr ab. Wer nur gerne unter der Meeresoberfläche schwebt, kann stundenlang darin bleiben. Allerdings ist das keine gute Idee, da es Sie unruhig machen kann.
Für ein intensiveres Wassererlebnis hängt die Dauer davon ab, wie lange Sie Ihre Atmung kontrollieren können. Außerdem hängt sie von Ihrer Sauerstoffkapazität in der Atemflasche ab. Aus Erfahrung möchte ich jedoch noch eines hinzufügen: Je tiefer Sie eintauchen, desto schneller geht Ihnen der Sauerstoff aus. Stellen Sie daher sicher, dass Sie genügend Sauerstoff für Ihr Vorhaben haben.
Risiken beim Tauchen und Schnorcheln
Beim Vergleich beider Methoden fällt auf, dass Schnorcheln relativ risikofrei ist. Was kann schon schiefgehen, wenn man praktisch nur unter Wasser schwimmt? Wer schwimmen kann, kann eigentlich nichts falsch machen. Dennoch sollte man selbstbewusst sein, auch wenn es das erste Mal schnorchelt. Weitere Risiken sind Quallenstiche, auf die man achten muss, und Stöße gegen Korallenriffe und Felsen, die ebenfalls Konzentration und Präzision erfordern. Verwenden Sie eine hochwertige Maske für eine bessere Sicht unter Wasser. Greatever-Schnorchelmasken-Bewertungen empfehlen sie als die richtige Wahl für Menschen jeden Alters. Die kratzfeste Oberfläche, das komfortable Design und die Panoramasicht sorgen für ein optimales Schnorchelerlebnis.
Gerätetauchen birgt mehr Risiken und Gefahren, insbesondere wenn man ohne die erforderlichen Fähigkeiten in tiefe Gewässer geht. Das größte Risiko beim Gerätetauchen besteht darin, dass man ertrinken könnte, wenn man seine Atmung in so tiefem Wasser nicht kontrollieren kann. Außerdem könnte man auf ein Meerestier treffen, das einen angreifen und verletzen könnte. Auch das Tauchen in kaltem Wasser kann zu Unterkühlung führen.
Einschränkungen
Nachdem der Unterschied zwischen Schnorcheln und Gerätetauchen geklärt ist, stellt sich die Frage, ob es Einschränkungen gibt. Ja, gewisse Einschränkungen beziehen sich auf die Gesundheit. Ich würde sagen, jeder kann schnorcheln, aber es ist nicht dasselbe wie Gerätetauchen. Nicht jeder kann tief ins Wasser tauchen, ohne sich zu verletzen oder zu ertrinken.
Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen und immungeschwächten Personen sollten vor der Planung eines Wasserpicknicks ihren Arzt konsultieren. Obwohl ich schwangere Frauen schwimmen und schnorcheln gesehen habe, ist dies, insbesondere nach dem ersten Trimester, keine gute Idee. Beide Aktivitäten erfordern körperliche Anstrengung, die wahrscheinlich nicht optimal ist, wenn ein ungeborenes Baby und eine schwangere Mutter beteiligt sind. Tauchen für Schwangere, selbst wenn sie zertifiziert sind, ist NIEMALS eine gute Idee.
Fazit – welches ist besser?
Trotz der geringen Unterschiede ist die Debatte zwischen Schnorcheln und Gerätetauchen endlos. Meiner Meinung nach gibt es kein „Bestes“ unter beiden, und die Methode, die Ihnen am besten gefällt, ist wahrscheinlich die richtige für Sie. Ich empfehle jedoch dringend, vor dem Gerätetauchen eine formelle Ausbildung oder einen Tauchschein zu absolvieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die besten Geräte für Ihr Unterwassererlebnis verwenden. Wählen Sie einfach die Methode, die Ihnen am besten passt.